Weitere Entscheidung unten: VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2007 - 4 L 38.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,23143
OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2007 - 4 L 38.07 (https://dejure.org/2007,23143)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.12.2007 - 4 L 38.07 (https://dejure.org/2007,23143)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Dezember 2007 - 4 L 38.07 (https://dejure.org/2007,23143)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,23143) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendung der neueren Streitwertpraxis in beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitigkeiten; Rechtmäßigkeit der Feststetzung eines Streitwertes

  • Judicialis

    GKG § 68 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 68 Abs. 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2020 - 10 S 55.20

    Bundesbeamtenrecht; Umsetzung; einheitliche Bundesbehörde; Wechsel des

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist bei einer Umsetzung - im Unterschied zur Beförderungskonkurrenz bzw. einer sie vorwegnehmenden Stellenbesetzung - der halbe gesetzliche Auffangwert anzusetzen, weil nicht von einer Vorwegnahme der Hauptsache auszugehen ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. September 2016 - OVG 10 S 34.16 -, EA S. 5; ebenso bereits OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - OVG 4 L 38.07 -, juris Rn. 1).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2020 - 10 S 55.20

    Bundesbeamtenrecht; Umsetzung; einheitliche Bundesbehörde; Wechsel des

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist bei einer Umsetzung - im Unterschied zur Beförderungskonkurrenz bzw. einer sie vorwegnehmenden Stellenbesetzung - der halbe gesetzliche Auffangwert anzusetzen, weil nicht von einer Vorwegnahme der Hauptsache auszugehen ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. September 2016 - OVG 10 S 34.16 -, EA S. 5; ebenso bereits OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Dezember 2007 - OVG 4 L 38.07 -, juris Rn. 1).
  • VG Hannover, 05.10.2023 - 2 B 4469/23

    Abordnung; Beamter; Ermessen; Ermessensausfall; Ermessensfehler;

    Es handelt sich damit nur um eine Vakanzvertretung, die einer Umsetzung gleichkommt (vgl. OVG Berl.-Bbg., Beschl. v. 4.12.2007 - OVG 4 L 38.07 -, juris Rn. 1).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,37374
VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07 (https://dejure.org/2007,37374)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 23.04.2007 - 4 L 38/07 (https://dejure.org/2007,37374)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 23. April 2007 - 4 L 38/07 (https://dejure.org/2007,37374)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,37374) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2006 - 4 B 961/06

    Aus für private Sportwetten in Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Wegen des Anwendungsvorranges des europäischen Gemeinschaftsrechts führt dies zur Unanwendbarkeit der §§ 284 Abs. 1, 27 StGB in Fällen, in denen - wie hier - ein grenzüberschreitendes Element gegeben ist, weil der Veranstalter der Sportwetten über eine Konzession in einem anderen EU-Land verfügt (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 21. August 2006, 1 L 725/06, VG Minden, Beschluss vom 26. Mai 2006 - 3 L 249/06 -. VG Köln Beschluss vom 14. Juli 2006 - 1 L 927/06, VG Stuttgart, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 18 K 2636/06, a. A. OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06).

    Vielmehr bedarf es darüber hinaus auch einer den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben entsprechenden rechtlichen Ausgestaltung des staatlichen Wettmonopols (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06 -, zit nach juris; Pischel GRUR 2006, S. 630, 635).

    Der Auffassung des OVG-NRW (Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06), die derzeit geltenden Regelungen seien mit Blick auf das Prinzip der Rechtssicherheit vorrübergehend anwendbar, weil andernfalls eine inakzeptable Gesetzeslücke entstünde (vgl. auch Jarass/Beljin, NVwZ 2004, 1, 5), folgt die Kammer nicht.

  • VG Arnsberg, 21.08.2006 - 1 L 725/06

    Private Sportwettenvermittlung weiterhin zulässig

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Wegen des Anwendungsvorranges des europäischen Gemeinschaftsrechts führt dies zur Unanwendbarkeit der §§ 284 Abs. 1, 27 StGB in Fällen, in denen - wie hier - ein grenzüberschreitendes Element gegeben ist, weil der Veranstalter der Sportwetten über eine Konzession in einem anderen EU-Land verfügt (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 21. August 2006, 1 L 725/06, VG Minden, Beschluss vom 26. Mai 2006 - 3 L 249/06 -. VG Köln Beschluss vom 14. Juli 2006 - 1 L 927/06, VG Stuttgart, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 18 K 2636/06, a. A. OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06).

    Eine derartige Ausnahme von dem Grundsatz des Anwendungsvorrangs ist in der Rechtssprechung des EuGH bislang nicht anerkannt (vgl. VG Arnsberg Beschluss vom 21. August 2006 -1 L 725/06 -, VG Köln Urteil vom 6. Juli 2006 - 1 K 3679/05, VG Minden Beschluss vom 31. Juli 2006 - 3 L 402/06 alle zit. nach juris).

    Zum anderen sind private Wettanbieter, die ihrerseits ebenfalls offensiv geworben haben, teilweise jahrelang - im Hinblick auf die bei dem Bundesverfassungsgericht anhängigen Verfahren - geduldet worden (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 21. August 2006 (a.a.O).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    In seinem Urteil vom 28. März 2006 ( 1 BvR 1054/01) hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass die bayrischen Vorschriften zum staatlichen Sportwettenmonopol in ihrer gegenwärtigen Ausgestaltung - insbesondere weil es eine effektive Suchtbekämpfung nicht sicherstelle - als unverhältnismäßigen Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz geschützte Berufsfreiheit gewürdigt und bestätigt, dass die Unverhältnismäßigkeit der tatsächlichen Ausgestaltung des staatlichen Wettmonopols auch den Ausschluss der Vermittlung privater Wetten erfasst.
  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    In der Sache "..." hat der Europäische Gerichtshof (EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - Rs. C- 243/01 -, GewArch 2004, S. 30) entschieden, dass nationale Regelungen, die strafbewehrte Verbote des Sammelns, der Annahme und der Übertragung von Sportwetten enthalten, Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit und des Dienstleistungsverkehrs darstellen, wenn der betreffende Mitgliedsstaat keine Genehmigungen erteilt.
  • BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 19.06

    Fortgeltung der DDR-Sportwetten-Lizenzen

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Zwar geht die Kammer im Anschluss an die Rechtssprechung des Bundesverwaltungsgerichts (zuletzt BVerwG Urteil vom 21. Juni 2006 - 6 C 19/06 -, zit. nach juris) davon aus, dass es sich bei den von der Firma ... Ltd. durchgeführten Sportwetten um Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB handelt, weil die Entscheidung über Gewinn und Verlust beziehungsweise deren Höhe nach den Spielbedingungen nicht wesentlich von den Fähigkeiten, Kenntnissen und vom Grad der Aufmerksamkeit des einzelnen Spielers bestimmt wird, sondern überwiegend vom Zufall.
  • BGH, 29.11.2006 - 2 StR 55/06

    Einstellung des Verfahrens (fehlendes öffentliches Interesse an der

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Angesichts der möglichen Unvereinbarkeit der deutschen Gesetze mit Gemeinschaftsrecht wenden deutsche Strafgerichte § 284 StGB in vergleichbaren Fällen jedenfalls nicht mehr an (vgl. nur LG Köln, Beschluss vom 21. April 2005 - 105 Qs 80/05; LG Bochum, Beschluss vom 4. August 2005; 10 Qs 11/05; LG Frankfurt/Main, Beschluss vom 2. März 2007- 5/6 Qs 10/07;AG Augsburg, Beschluss vom 1. März 2007 - 12 Ds 102 Js 122997/06; BGH, Beschluss vom 29. November 2006 -2 StR 55/06. -).
  • LG Köln, 14.07.2005 - 105 Qs 80/05

    Vermittlung von Sportwetten über "D online Surfstationen"

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Angesichts der möglichen Unvereinbarkeit der deutschen Gesetze mit Gemeinschaftsrecht wenden deutsche Strafgerichte § 284 StGB in vergleichbaren Fällen jedenfalls nicht mehr an (vgl. nur LG Köln, Beschluss vom 21. April 2005 - 105 Qs 80/05; LG Bochum, Beschluss vom 4. August 2005; 10 Qs 11/05; LG Frankfurt/Main, Beschluss vom 2. März 2007- 5/6 Qs 10/07;AG Augsburg, Beschluss vom 1. März 2007 - 12 Ds 102 Js 122997/06; BGH, Beschluss vom 29. November 2006 -2 StR 55/06. -).
  • VG Minden, 26.05.2006 - 3 L 249/06

    Private Sportwetten erlaubt

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Wegen des Anwendungsvorranges des europäischen Gemeinschaftsrechts führt dies zur Unanwendbarkeit der §§ 284 Abs. 1, 27 StGB in Fällen, in denen - wie hier - ein grenzüberschreitendes Element gegeben ist, weil der Veranstalter der Sportwetten über eine Konzession in einem anderen EU-Land verfügt (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 21. August 2006, 1 L 725/06, VG Minden, Beschluss vom 26. Mai 2006 - 3 L 249/06 -. VG Köln Beschluss vom 14. Juli 2006 - 1 L 927/06, VG Stuttgart, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 18 K 2636/06, a. A. OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06).
  • VG Köln, 06.07.2006 - 1 K 3679/05

    Vermittlung von Sportwetten durch private Wettbüros zulässig

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Eine derartige Ausnahme von dem Grundsatz des Anwendungsvorrangs ist in der Rechtssprechung des EuGH bislang nicht anerkannt (vgl. VG Arnsberg Beschluss vom 21. August 2006 -1 L 725/06 -, VG Köln Urteil vom 6. Juli 2006 - 1 K 3679/05, VG Minden Beschluss vom 31. Juli 2006 - 3 L 402/06 alle zit. nach juris).
  • VG Stuttgart, 27.07.2006 - 18 K 2636/06

    Staatliches Glückspielmonopol; europäische Recht; Interessenabwägung zugunsten

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 23.04.2007 - 4 L 38/07
    Wegen des Anwendungsvorranges des europäischen Gemeinschaftsrechts führt dies zur Unanwendbarkeit der §§ 284 Abs. 1, 27 StGB in Fällen, in denen - wie hier - ein grenzüberschreitendes Element gegeben ist, weil der Veranstalter der Sportwetten über eine Konzession in einem anderen EU-Land verfügt (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 21. August 2006, 1 L 725/06, VG Minden, Beschluss vom 26. Mai 2006 - 3 L 249/06 -. VG Köln Beschluss vom 14. Juli 2006 - 1 L 927/06, VG Stuttgart, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 18 K 2636/06, a. A. OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 2006 - 4 B 961/06).
  • VG Köln, 14.07.2006 - 1 L 927/06
  • LG Bochum, 04.08.2005 - 10 Qs 11/05
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.01.2019 - 4 L 93/17

    Einstufung einer Kläranlage als Behelfslösung im Rahmen der Erhebung des

    Dazu musste es sich bei der vormals vorhandenen zentralen öffentlichen leitungsgebundenen Anlage nicht lediglich um eine Behelfslösung, sondern nach dem Willen des maßgeblichen Planungsträgers im Zeitpunkt der Schaffung der Anlage um eine dauerhafte Entsorgungsmöglichkeit handeln (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 2. Oktober 2018, a.a.O.; Beschl. v. 5. Juni 2008 - 4 L 38/07 - Urt. v. 12. Juni 2007 - 4 L 360/05 - Urt. v. 12. Februar 2004 - 1 L 153/03 - Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 2221; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 4. September 2003 - 1 L 493/02 - Urt. v. 4. September 2003 - 1 L 518/02 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht